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Nachhaltigkeit in der Wirtschaft – Das geht!

Zahlreiche Beispiele zeigen, wie Nachhaltigkeitskriterien zu neuen und erfolgreichen Geschäftsmodellen führen, Arbeitsplätze schaffen und die Natur schützen. Diese Potentiale sollen für unsere Region sichtbar gemacht und insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) befördert werden, diese Chancen zu ergreifen.

Innovationsmotor Nachhaltigkeit – Beispiele aus der Region

Ziel

Ziel ist es, ein Unterstützungsnetzwerk mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft im Land zu initiieren, um den Ansatz einer nachhaltigen Wirtschaft in der Praxis zu fördern. Den Rahmen bilden die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, welche derzeit weltweit in Gesetze, Fördervorgaben und nachhaltige Finanzprodukte  einfließen. Das Netzwerk soll Erzeuger, Verarbeiter, Kunden, Forscher und weitere Stakeholder/Interessenten für neue wirtschaftliche und gesellschaftlich akzeptable Ansätze zusammenbringen, Transparenz schaffen und nachhaltige Handlungsperspektiven erarbeiten. Das Netzwerk dient als unabhängige Plattform, um Informationsaustausch und Disput auf Augenhöhe zu ermöglichen. Dies bietet die Chance, zum einen neue Lösungen sowie zum anderen einen Konsens der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu finden – „proved by partners“.

Um solche Innovationen zu befördern, laden wir Multiplikatoren und Netzwerker und Unternehmen aus allen Bereichen in Mitteldeutschland in das Netzwerk „Nachhaltigkeit in der Wirtschaft“ ein.

Das Netzwerk ist nicht gefördert. Es kann frei nach Bedarf und Wünschen agieren und ist offen für alle Interessierten.

Haben Sie Fragen, Themenwünsche für Workshops, suchen Sie einen Partner oder wollen Sie Mitglied werden? Dann kontaktieren Sie uns:

Kontakt

Aktuelles

Planung 9. Netzwerktreffen
für 2. Quartal 2024

 

Feedback

  • Innovationsmotor Nachhaltigkeit – Regionale Beispiele

    „Metallische Pulver und Schlämme aus der Produktion sind viel zu schade für die Deponie. Mit unseren Recycling-Technologien können diese Materialien aufbereitet und in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Unser Ziel ist es, die Edelstahlindustrie nachhaltiger zu machen und CO2 Emissionen zu reduzieren.“

    Dr. Filipe Manjolinho Costa, Cronimet Envirotec GmbH

  • Innovationsmotor Nachhaltigkeit – Regionale Beispiele

    „Die Lebensmittel – also die Mittel zum Leben – müssen in unserer Gesellschaft wieder zu mehr Wertschätzung gelangen. Dies fängt damit an, dass man allen Produzenten Achtung vor ihrer Leistung zollt und bei den Preisen seitens des Handels nicht die Gewinnmaximierung in den Vordergrund stellt. Die Preise müssen angemessen sein, damit alle damit leben können und unsere Umwelt noch ein langes Leben hat.“

    Gerhild Fischer – Bio Bäckerei Fischer

  • Innovationsmotor Nachhaltigkeit – Regionale Beispiele

    „Wirklich nachhaltig neu bauen kann man nur mit Stroh, Lehm und Holz.“

    Werner Ehrich, Perspektive – Büro für gesunde Architektur

  • Workshop: Innovationsmotor Nachhaltigkeit

    „Wir streben an, die Fertigung in Deutschland, direkt im Haus zu machen. Man kann es auch nach China auslagern, man gibt aber sehr viel Know-how aus der Hand.“

    Sören Thiering, neXcube UG

  • Workshop: Innovationsmotor Nachhaltigkeit

    „Wir bieten den Unternehmen an, dass sie sich Entsorgungskosten sparen und diese eingesammelten Materialien stellen wir Kitas und Schulen zur Verfügung. Mit unserem außerschulischen Bildungskonzept ermöglichen wir einen Kreislauf.“

    Maria Gottwalt, kunZstoffe – urbane Ideenwerkstatt e.V.

  • Workshop: Innovationsmotor Nachhaltigkeit

    „Den Titel der Einladung „Wir machen es besser“ fand ich schon ein bisschen keck. Den Beweis müssen wir trotzdem erst noch antreten. In der Masse. In der Breite.“

    Dr. Götz Meister, Mobility Center GmbH – teilAuto Sachsen-Anhalt

  • Workshop: Innovationsmotor Nachhaltigkeit

    „Am Ende kommt die Diskussion auf den Euro und Cent. Und ich weiß nicht, ob die Kommune bereit ist, 20 Euro mehr zu bezahlen, wenn es aus nachhaltiger Entwicklung kommt. Diese Diskussion möchte ich gern einmal führen. Hier wünsche ich mir auch mehr Mut von Entscheidungsträgern. Ein „Ja, für die Umwelt testen wir mal etwas, was ganz neu ist“.“

    Prof. Eduard Siemens, SmartLighting Technologies UG

  • Workshop: Innovationsmotor Nachhaltigkeit

    „Am Ende des Produktlebenszyklus kommt die Recyclingfrage. Wenn sie dann ein Material haben, dass sie nicht recyclen können, erhalten sie ein Riesenproblem. Deshalb schaut die Autoindustrie sehr langfristig.“

    Bernhard Schipper, ScobyTec GmbH

Kernteam

Sprecherin des Netzwerkes „Nachhaltigkeit in der Wirtschaft“ ist Frau Dr. Sophie Kühling, als Stellvertreterin wurde Frau Dr. Daria Meyr vom Kernteam benannt. Der Netzwerksprecher fungiert als zentraler Ansprechpartner und Vertretung nach außen. 

Das Kernteam besteht aktuell aus folgenden Vertretern:

Industrie- und Handelskammer
Halle-Dessau

Ansprechpartner: Dr. Sophie Kühling
Kontakt: skuehling@halle.ihk.de

Hochschule Anhalt

Ansprechpartner: Dr. Daria Meyr
Kontakt: daria.meyr@hs-anhalt.de 

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Ansprechpartner: Dr. rer. pol. Barbara Castrellon Gutierrez
Kontakt: barbara.castrellon-gutierrez@wiwi.uni-halle.de

EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.V. (ENSA)

Ansprechpartner: Christopher Isensee
Kontakt: fair-wirtschaften@einewelt-lsa.de

Fraunhofer-Center
für Silizium-Photovoltaik CSP

Ansprechpartner: Dr. Stephan Krause
Kontakt: stephan.krause@csp.fraunhofer.de

Handwerkskammer Halle

Ansprechpartner: Sven Sommer, 
Anna-Theresa Leitenberger
Kontakt: ssommer@hwkhalle.de;
ALeitenberger@hwkhalle.de

Landesenergieagentur
Sachsen-Anhalt GmbH

Ansprechpartner: Thomas Micka
Kontakt: micka@lena-lsa.de

grün gelb türkis GbR

Ansprechpartner: Sabine Ayeni
Kontakt: sabine.ayeni@gruen-gelb-tuerkis.de

Netzwerk Zukunft
Sachsen-Anhalt e. V.,
RENN.mitte in Sachsen-Anhalt

Ansprechpartner:Anke Schulze-Fielitz und
Frank Ernst
Kontakt: agenda@kosa21.de

Stadt Halle (Saale)

Ansprechpartner: Uwe Kamprath
Kontakt: Uwe.Kamprath@halle.de

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